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Dividendentitel standen in den vergangenen Jahren weniger im Fokus. Mittlerweile sind die vielfältigen Krisenfaktoren positiv für Dividendenaktien, während Growth-Titel ihre Stärke zunächst eingebüßt haben.
Bei der privaten Altersvorsorge sollte niemand unterschätzen, wie viel Geld tatsächlich benötigt wird, um den Ruhestand auf die Dauer auskömmlich zu gestalten, sagt Vermögensexperte Dyrk Vieten. Er rät zu einer Kombination aus Dividendenstrategie und Entnahmeplan.
Mit Impfungen allein kann man die Pandemie nicht beenden. Insbesondere Ärzte sollten deshalb Aktien von Unternehmen nicht ignorieren, die Medikamente zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 entwickeln. Wie ihnen ihr Fachwissen hilft.
Die Prognosen beim Silber weisen von aktuell rund 28 US-Dollar pro Unze Silber im Einkauf in Richtung 50 US-Dollar und mehr. Silber weiterhin vergleichsweise günstig einkaufen und liegenlassen, lautet daher die Devise.
Der Silberpreis könnte sich bald nahezu verdoppeln, sagt Rainer Beckmann von der Vermögensverwaltung Ficon. Er hält das Metall als Inflationsschutz für interessanter als Gold.
Die Tiefzins-Ära führt allmählich dazu, dass die besten einzigen echten Rendite-Optionen – Aktien und Immobilien – inzwischen auch sehr hohe Bewertungen erreichen. Eine Preisanalyse zeigt: eine der beiden Investment-Optionen ist dennoch deutlich lukrativer.
Mit der stark sinkenden Zahl an COVID-19-Infektionen scheint sich die Sonderkonjunktur der Corona-Pandemie für die Pharmabranche zwar dem Ende zu nähern. Doch viele Hersteller von Medikamenten und medizinischer Ausrüstung werden in den kommenden Jahren weiterhin Umsätze und Gewinne steigern können.
Wasserstoff war in den 1990er Jahren ein absolut verheißungsvolles Thema, dann wurde es ruhig rund um den Wasserstoff-Antrieb. Doch jetzt erwacht Wasserstoff scheinbar zu neuem Leben.
Das deutsche Börsenbarometer steht so hoch wie nie zuvor. Mit der Realität in vielen Depots voller Standardwerte scheint das nichts zu tun zu haben. Die meisten dieser Titel entwickeln sich nämlich gar nicht so gut – mit Ausnahme von sechs Aktien.
Eigentlich sollten Dividenden der neue Zins werden. Doch die Titel haben im Coronajahr 2020 gelitten. Die weitere Entwicklung in diesem Jahr dürfte vor allem vom Pandemiegeschehen abhängen.
US-Präsident Joe Biden will eine globale Allianz für den Klimaschutz schmieden. Mit im Boot ist die EU. Von den milliardenschweren Investitionen in erneuerbare Energien werden viele börsennotierte Unternehmen profitieren – und deren Aktionäre.
Silber gehört zu den Gewinnern der Corona-Krise. Das Edelmetall ist mehr als 60 Prozent teurer als vor einem Jahr. Lohnt es sich noch einzusteigen, oder wird der Rohstoff überschätzt?
Es spricht viel dafür, dass Biotechnologie auch 2021 an vorderster Front der Aktienkursentwicklung stehen wird, meint Vermögensverwalter Rainer Beckmann. Neben bekannten Firmen wie Biontech oder Moderna könnten auch kleinere Spezialisten von den Zeichen der Zeit profitieren.
Das Marktvolumen, das Smart Cities bis zum Jahr 2025 weltweit schaffen werden, soll bei zwei Billionen US-Dollar liegen. Vor allem mit Themenfonds können Investoren an dieser Entwicklung teilhaben.
Anleger befassen sich derzeit verstärkt mit den lang gemiedenen Schwellenländern. Dort sind weiter sehr werthaltige und vor allem günstig bewertete Aktien zu finden. Emerging Markets-Fonds können den Zugang dazu öffnen – selbst mit einem dezidierten Value-Ansatz.
Nachhaltigkeitsfonds glänzen mit überdurchschnittlichen Renditen. Von März an gelten für sie neue EU-Regeln. Deren Manager dürfen künftig nur noch in Aktien von Unternehmen investieren, deren Aktivitäten weder Klima noch Umwelt gefährden.
Der weltgrößte Lebensmittelkonzern zeigt selbst in Zeiten der Pandemie keine Schwäche. Die aktuellen Geschäftszahlen offenbaren, wie dominant die Position der Schweizer weltweit ist. Die Aktie von Europas wertvollstem Unternehmen gilt dementsprechend als Top-Investment.
Als Nachhaltigkeitskriterium gewinnt die gute Unternehmensführung (Governance) immer mehr an Bedeutung. Gut geführte Unternehmen weisen eine bessere Performance auf als konventionell wirtschaftende Gesellschaften. Daher kann ein Governance-Fokus einen wesentlichen Mehrwert für den langfristigen Investmenterfolg leisten.
ESG ist in aller Munde. Aber laut einer Diskussionsveranstaltung des Datenanbieters Morningstar hakt es an objektiven Datengrundlagen, inwieweit Finanzprodukte tatsächlich nachhaltig sind.
Die ficon Vermögensmanagement GmbH aus Düsseldorf feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Inzwischen hat das Unternehmen mehr als 500 Millionen Euro Assets under Management. Der Wachstumskurs soll durch mögliche Zukäufe und die Erweiterung der eigenen Fonds-Palette fortgesetzt werden. Dabei dienen drei Bereiche als Säulen für das Wachstum des Vermögensverwalters.
Künstliche Intelligenz (KI) wird in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt, in Sprachassistenten, Industrierobotern oder Hochleistungscomputern. Das wirtschaftliche Potenzial ist gigantisch, die Chancen für Anleger sind es auch. Diese Ansicht vertritt Dyrk Vieten, Sprecher der Geschäftsführung der Vermögensverwaltung Ficon Vermögensmanagement, in einem Gastbeitrag für das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA).
Die Automobilindustrie hat es nicht leicht. Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen ging 2019 im zweiten Jahr in Folge zurück. Für Anleger sind daher künftig eher Unternehmen aus der Elektromobilität interessant, während konventionelle Hersteller wie Volkswagen und Daimler an Bedeutung verlieren.
In der WELT AM SONNTAG Ausgabe vom 11.10.2020 wurden Rainer Beckmann, Geschäftsführer der ficon Vermögensmanagement GmbH, Fragen zur Geldanlage ab 60 gestellt. Die Fragen und seine Antworten auf jene finden Sie in diesem Artikel.
Als Alternative im Rohstoffbereich hat sich für viele Anleger das Silber, der kleine Bruder des Goldes, in den Vordergrund gespielt. Vermögensverwalter wie Rainer Beckmann von ficon Vermögensmanagement sind der Ansicht, dass Silber enormes Aufwärtspotenzial besitzt.
Gute Unternehmensführung (Governance) ist der Dreh- und Angelpunkt nachhaltiger Investments. Dennoch steht etwa die Ökologie weit mehr im Fokus, gibt Experte Dyrk Vieten* zu bedenken.
Indexfonds sind nicht ganz so simpel, wie es den Anschein hat. Anlageexperte Dyrk Vieten warnt vor unbewussten Ungleichgewichten, die ein Investment in vermeintlich breite Marktindizes mit sich bringen kann.
Heimlich, still und leise: So stieg der Goldpreis zunächst auf 1.700 Dollar an. Bis er im Juli regelrecht explodierte. Unabhängige Vermögensprofis sind sicher, dass ein mehrjähriger Gold-Aufschwung gestartet ist: Fundamental gibt es gute Gründe für einen Anstieg auf 2.500 oder 3.000 Dollar.
Im April gab der rückläufige Silberpreis noch Anlass zur Sorge. Jetzt zeigen die aktuellen Tendenzen, dass die positive Entwicklung für Silber gerade erst begonnen hat.
Der Goldpreis saust von einem Rekordhoch zum anderen. Anleger, die sich das Edelmetall nicht leisten können oder wollen, sollten zu Silber greifen, rät Rainer Beckmann, Mitglied der Geschäftsführung beim Vermögensverwalter Ficon Vermögensmanagement.
Governance-Aspekte sollten bei Investitionsentscheidungen eine größere Rolle spielen als bislang. Das zeigt der Fall Wirecard sehr deutlich. Der Wert guter Unternehmensführung lässt sich konkret an einem Index ablesen.
Die Düsseldorfer ficon Vermögensmanagement zahlt den Anlegern des nachhaltigen Dividendenfonds "ficon Green Dividends" eine Ausschüttung fürs zweite Quartal in Höhe von 15 Cent pro Anteil.
Investments in Gold oder in Aktien von Schürfgesellschaften sind riskant. Aktien und Dividenden von Unternehmen, die Minenbetreiber liquide halten, entwickeln sich dagegen stabil.
Gut 45 Milliarden Euro Dividende wollten Deutschlands Unternehmen ihren Aktionären dieses Jahr überweisen. Das wird durch die Corona-Krise nun erheblich weniger. So ärgerlich dies für Dividendenstrategien und geplante Ertragsausschüttungen ist, so wenig Einfluss sollte dies auf die strategischen Entscheidungen dividendenorientierter Anleger nehmen.
Die Corona-Pandemie hat Gold einen zusätzlichen Schub gegeben. Der Preis für das Edelmetall bewegt sich seither noch schneller in Richtung seines alten Höchststandes von 1.921 US-Dollar pro Feinunze aus dem September 2011. Trotz des vergleichsweise hohen Preises erscheint ein Kauf des gelben Metalls notwendiger denn je.